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Auf der Bühne seit:
Seit dem vierzehnten Lebensjahr
Zum Theaterspielen gekommen durch:
Ganz einfach. Eingeboren in die Familie Asenhuber und noch dazua der Bua vom Pap. Und da mein Vater, der Erwin, schon ewig auf der Bühne steht und ich noch dazu einen Teil von seinem Talent abgekriegt habe (glaub´ ich wenigstens) kam´s irgenwann dazu, dass mich mein Onkel, unser Regisseur Bernhard, angerufen und fragt hat, ob ich nicht Lust hätte einmal mitzuspielen. Da hab´ ich natürlich glei ja g´sagt.
Meine schönste, lustigste Erinnerung auf (oder hinter) der Bühne:
Grundsätzlich passiert hinter der Bühne soviel ned, aber ab und zu, b´sonders in den Pausen, gibt´s scho viel zum Lachen. Vor allem lustig zua geh duats in der letzten Aufführung, wo wir uns gegenseitig Streiche spuin. Ich weiß noch einmal da haben´s mir auf der Bühne kein Bier ins Kriagl gegeben, sondern haben Essiggurkenwasser mit zwoa rohe Eier vermischt und mir so vorgesetzt. Die kurioseste Gschicht war aber wohl die, als ich versehentlich statt zur Aufführung ins Eishockey-Halbfinale Landshut gegen Köln ganga bin. Hab`s zwar no rechtzeitig gschafft, nur bin ich eben im Eisstadion ausgruafa worden und am nächsten Dog ist de Gschicht dann in der Bild Zeitung gstanden. Bloß guat, dass der Kose Herbert (wurde zum Stadion geschickt) mein Namen mit dem von meim Bruder verwechselt hot, so is dann sei Name dringstanden. :-)
Was mache ich, wenn ich nicht auf der Bühne stehe:
In meiner Freizeit spiele Eishockey bei den Landshut Barracudas.