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Auf der Truppe seit:
2008
Zum Theaterspielen gekommen durch:
Markus Asenhuber rief mich eines Abends an. Die Theatergruppe war auf der Suche nach einer neugierigen, gschmatzigen Nachbarin. Da habe ich gleich zugesagt. Einziger Nachteil an der Premierenrolle ich war, ich musste ihn am Schluss des Stücks küssen.
Meine schönste, lustigste Erinnerung auf (oder hinter) der Bühne:
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Was mache ich, wenn ich nicht auf der Bühne stehe:
Meinen Mann in den Wahnsinn treiben. Meine Kinder verwönen. Die Bücherei unsicher machen, zum Walken und zum Pilates gehen und ein bisschen arbeiten.