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Auf der Bühne seit:
dem 13. Lebensjahr
Zum Theaterspielen gekommen durch:
Schon als Kind habe ich mit Begeisterung den Komödienstadl und das Ohnsorg-Theater angeschaut, damals verspürte ich schon den großen Wunsch selbst einmal Theater zu spielen. Mit 13 Jahren habe ich mich dann zur Theatergruppe der Wirtschaftsschule Seligenthal gemeldet und später dann bei der Landjugend gespielt; 1992 bin ich dann durch eine Bekannte zum Sendlbacher Volkstheater gekommen.
Meine schönste, lustigste Erinnerung auf (oder hinter) der Bühne:
Habe in der Rolle einer Wirtin unserem ahnungslosen "Oberspitzbuben" Asenhuber Anderl ein Bier "besonderer Güte" serviert: Sämtliche Bierreste vom Vorabend, etwas Spüwasser, ein Schuß abgestandenes Wasser aus der Blumenvase sowie ein verquirltes rohes Ei kamen in den Krug. Als Anderl einen Blick auf dieses "schleimige Etwas" warf und versuchte einen Schluck davon zu nehmen, brachte er anstelle seines richtigen Textes nur noch ein "Pfui Deifel" heraus. Als er dann noch versuchte seinen Krug unter ersticktem Gelächter blitzschnell mit dem seines verdutzten Mitspielers Wolfgang Fischer zu vertauschen, war es um unser aller Fassung auf der Bühne geschehen und wir mußten zusammen mit dem Publikum erstmal eine Lachpause einlegen!
Was mache ich, wenn ich nicht auf der Bühne stehe:
Ich führe ein kleines Familienunternehmen.