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Auf der Bühne seit:
Das erste Mal auf der Bühne war ich im Jahr 2017 bei dem Stück „Tante mog koan Fleischsalat“.
Zum Theaterspielen gekommen durch:
Ich bin mit dem Sendlbacher Volkstheater aufgewachsen. Mein Großonkel der Bernhard Asenhuber leitete die Theatergruppe seit ich denken konnte und auch mein Papa da „Hä“ ist ja auch schon jahrelang dabei. Und so fragte mich Bernhard Ende 2016, ob ich nicht auch Lust hätte, mal auf der Bühne zu stehen. Und schon war ich dabei!
Meine schönste, lustigste Erinnerung auf (oder hinter) der Bühne:
Bei uns gibt’s immer was zum Lachen! Egal ob in der Theaterprobe und bei einer „After-Theater-Party“ nach einer Vorstellung, bei uns is immer lustig. Aber natürlich besonders lustig ist es bei der letzten Theatervorstellung einer Theatersaison, wo jede Menge Streiche gespielt werden. Meine lustigste Erinnerung daran ist, dass ich meinem Pap auf der Bühne ein Dokument übergeben musste. Bei der letzten Vorstellung wurde das Dokument natürlich mit ein paar lustigen und teils mit Photoshop bearbeiteten freizügigen Bilder von Ihm präpariert. Auf der Bühne konnten wir uns beide das Lachen dann nicht mehr verkneifen.
Was mache ich, wenn ich nicht auf der Bühne stehe:
Wenn ich nicht auf der Bühne stehe, verbringe ich gerne und oft Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Sonntags bin ich dann gerne auch mal am Fußballplatz und unterstütze meinen Heimatverein den DJK-SV Mirskofen. Ansonsten helfe ich auch am Hof vom Opa meiner Frau, wenn was ansteht oder bin gerne in der Natur unterwegs.